Wer im Internet Geld verdienen möchte, aber keinen eigenen Produkte hat, die zum Verkauf stehen, für den bleibt als Einnahmequelle hauptsächlich Affiliate-Marketing als mögliche Einnahmequelle. Doch wie viel kann man wirklich damit verdienen und wie schafft man es, dass der Rubel rollt?
Was ist Affiliate-Marketing
Nur um eine kurze Definition zu geben, was Affiliate-Marketing bedeutet: Ihr empfehlt anderen Menschen ein Produkt. Sie kaufen es auf eure Empfehlung hin und dafür bekommt ihr Geld. Dass die Empfehlung von euch kam ist daran zu erkennen, dass der Link, mit dem die Kunden auf dem Verkaufs-Portal gelandet sind mit eurer ID markiert ist. Das heißt, technisch eine völlig unkomplizierte Angelegenheit.
Wie läuft Affiliate-Markting in der Praxis?
Grundlage eines jeden Webverdienstes ist es Besucher zu haben bzw. eine gewisse Reichweite. Das kann über eine Webseite, Blog, Instagram, Facebook-Seite oder über einen YouTube-Kanal sein. Nur um ein paar zu nennen. Diese bekommt man nicht geschenkt, sondern durch Leistung. Man bietet den Menschen einen Grund, um den Web-Auftritt zu besuchen. Das kann vom Thema Entertainment, oder Bildung oder Tipps und Tricks alles sein.
Ist eine ordentliche Menge an Besuchern vorhanden, dann kann man Produktempfehlungen in die Inhalte mit einbauen. Zum Beispiel in einen Facebook- oder Instagram-Post, zwischen zwei Absätzen auf dem Blog, oder in die Videobeschreibung auf YouTube. Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit werden nun die Nutzer auf die Links klicken, sich dann das Produkt anschauen und dann kaufen oder auch nicht. Jeder Kauf ist eine sogenannte Conversion. Die Menge aller Verkäufe im Vergleich zu den gesamten Aufrufen wird als Conversion-Rate bezeichnet. Diese Rate pendelt sich üblicherweise bei einem gewissen Prozentsatz ein, sagen wir als Beispiel 5%. Wenn ihr euren Traffic verdoppelt, dann verdoppelt ihr wahrscheinlich auch eure Einnahmen, die 5% bleiben meist konstant im Durchschnitt. Das heißt: schafft gute Inhalte, dann kommt der Traffic fast von alleine und damit die Einnahmen. Aber natürlich solltet ihr auch darüber nachdenken, ob man die Conversion-Rate grundlegendverbessern kann. Zum Beispiel durch eine bessere Usability. Dann holt ihr aus einer konstanten Menge an Besuchern mehr Umsatz raus. Wie viel das sein wird, das hängt von dem Produkt ab und von der Menge der User, die ihr generiert.
Wie baut man ein Affiliate-Marketing auf?
Natürlich könntet ihr euch jetzt daran machen wild drauf los Inhalte in die Welt setzen und dann mit den Affiliate-Programmen herumprobieren. Wenn ihr aber nicht mühsam aus jedem Fehler lernen wollt, dann nutz ihr das Wissen von erfolgreichen Marketern, die diesen Weg schon viel früher gegangen sind. Es gibt zum Beispiel schon beim Affiliate Kickstarter System Erfahrungen in rauen Mengen. Dort wird in einem ausführlichen Videokurs beschrieben, wie man sein Marketing vom ersten Schritt, bis zum perfekt laufenden Online-Business. Mit diesem Tool kommt ihr sicher schneller rein in die Sache.
Wie auch immer ihr an das Thema heran geht, ich wünsche euch viel Erfolg.